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Sehr geehrte Kunden und Freunde der großen Spurweiten,
der Winter neigt sich dem Ende zu und die Messesaison für dieses Jahr steht in den Startlöchern. Bald finden die Spurweitentage 0+1 in Gießen statt und wir haben eine Menge Neuigkeiten mitzunehmen. Wir würden uns freuen, Sie dort an unserem Stand begrüßen zu dürfen, um über Neues und Altes zu sprechen. Hier schon mal ein kleiner Themenvorschlag für Sie.
Die ÖBB Spantenwagen sind eingetroffen
Die meisten Vorbesteller wurden bereits informiert und einige von ihnen haben ihre neuen Wagen bereits erhalten. Seit zwei Wochen arbeiten wir intensiv an der Auslieferung der Modelle und das bisherige Feedback ist überwältigend. Vielen Dank für die vielen netten Worte, die uns in den letzten Tagen erreicht haben. Auch für uns ist damit ein Traum in Erfüllung gegangen, da wir mit diesen Wagen die österreichische Spur 1 Landschaft maßgeblich verändern konnten. Da diese Wagen im Original hinter fast jeder österreichischen Lokomotive zu sehen waren, haben wir nun ein wirklich schönes Bild mit unseren Lokomotivmodellen. Aufgrund der großen Vielfalt an Wagenmodellen erstreckt sich die Lieferung über einen längeren Zeitraum. Wenn Sie also Ihre Benachrichtigung noch nicht erhalten haben, machen Sie sich keine Sorgen. Wir versuchen, alle unsere Kunden so schnell wie möglich mit ihren Wagen zu beliefern. Übrigens sind noch ein paar Wagen verfügbar. Wenn Sie noch keinen Spantenwagen haben oder Sie Ihr Set erweitern möchten, haben Sie noch die Möglichkeit dazu.
Die Spur 1 Austria Baureihe 44
Alle Varianten sind online und die Lieferserien stehen fest
Seit kurzem sind alle Varianten der Baureihe 44 auf unserer Website auch mit den fertigen Vorschaubildern verfügbar. Darüber hinaus wurde das Angebot um weitere Varianten ergänzt. Zu dem bereits bestehenden Angebot, das die DRG, DB und DR-Ost umfasste, sind die folgenden Modelle hinzugekommen:
44 1143, DB Epoche IIIa
Kessel & Tender: schwarz, Rahmen/Fahrwerk: rot, Rauchkammer: schwarz matt, schwarz Kesselringe, Epoche IIIa, Bw Schweinfurt, BD Nürnberg, Zustand: Juni. 1950, Witte Windleitbleche, Kohlegefeuert, Speichenvorlaufrad, mit Teil-Schürze, 2 Seitenfenster, 2-Licht-Spitzensignal (DRG Lampen), ohne Indusi, Tender: 2´2 T30 Wannentender
Das wirklich markante Detail an der Lokomotive stellt der charakteristische T30 Wannentender dar, den man typischerweise von der Baureihe 52 kennt. Dieser wurde zwar später wieder gegen einen T34 Tender getauscht, lieferte aber kurz nach dem zweiten Weltkrieg ein interessantes Vorbild für dieses Modell.
44.519, ÖBB Epoche IIIa
Kessel & Tender: schwarz, Rahmen/Fahrwerk: schwarz, Rauchkammer: schwarz matt, schwarze Kesselringe, Epoche IIIa, Zfl. Linz, Zustand um Mitte 1950, Wagner Windleitbleche, Kohlegefeuert, Speichenvorlaufrad, mit Schürze, 2 Seitenfenster, 2-Licht-Spitzensignal (DRG Lampen), ohne Indusi, Tender: 2´2 T34 geschweißt
Nach dem zweiten Weltkrieg verblieben einige Exemplare der Baureihe 44 in Österreich, genauer gesagt in Wien und Linz. Die Wiener Maschinen waren in erster Linie Beutelokomotiven der Sowjet Union und wurden relativ bald gen Osten verfrachtet. In Linz hingegen verbrachten einige Vertreter dieser Baureihe ihre Zeit beinahe bis Mitte der 50er Jahre, bevor Sie zurück nach Deutschland gingen. Leider ist Fotomaterial hier sehr rar und diese Variante ist von vielen Bildern aus der Zeit und aus Fotos der Lokomotiven aus dem gleichen Baulos (Krauss-Maffei 1941) abgeleitet. Verschiedene Quellen lassen den Schluss zu, dass die 44.519 im komplett schwarzen Arbeitskleid und mit ÖBB-Beschriftung noch einige Zeit betriebsfähig in Linz aktiv war, bevor sie 1952 mit der DB getauscht wurde.
150X 146, SNCF Epoche IIIa
Kessel & Tender: grün, Rahmen/Fahrwerk: schwarz, Rauchkammer: schwarz matt, schwarze Kesselringe, rote Zierlinien, Epoche IIIa, Depot Valenciennes, Zustand um Mitte 1950, SNCF Windleitbleche, Kohlegefeuert, Speichenvorlaufrad, mit Schürze, 1 Seitenfenster, 2-Licht-Spitzensignal (DRG Lampen), ohne Indusi, Tender: 2´2 T34 geschweißt
Neben den Lokomotivfabriken in Deutschland und den angeschlossenen östlichen Ländern wurde auch eine große Anzahl an Lokomotiven der Baureihe 44 im damals besetzten Frankreich gebaut. Nach Kriegsende blieben einige dieser Maschinen als Baureihe 150X dann auch in Frankreich. Eine davon ist die 150X 146, die das markante grüne Farbkleid der SNCF trägt. Neben der schönen Lackierung sticht diese Lokomotive noch mit ihren speziellen Windleitblechen hervor, die an Wagner Windleitbleche erinnern. Auch der Umlauf und die Schürze unterscheiden sich stark von den deutschen Varianten. So ist diese Lok ein absoluter Hingucker und hat sich ihren Platz in unserer limitierten Collectors Edition verdient.
Ein Feuerwerk an Details
Die "Jumbos" liefern eine enorme Vielfallt an verschiedenen Vorbildern. Hierbei kommt uns die Erfahrung aus der Baureihe 52 zu gute. Auch bei diesem Projekt haben wir verschiedene Aus- und Umbaustufen der Lokomotiven realisiert, haben dabei bestmöglich auch auf die kleinsten Details geachtet und diese in den verschiedenen Varianten umgesetzt. Bereits in den ersten Jahren der Bauphase erlebte die Baureihe 44 viele Veränderungen. Die ÜK-Varianten („ÜK“ steht für Übergangskriegslokomotive) wurden einige Baugruppen vereinfacht, um wichtige Ressourcen zu sparen. Dabei stechen vor allem die fehlenden Windleitbleche und Führerstandsfenster hervor, die bei vielen Lokomotiven wegelassen wurden. Zudem wurden einige verschiedene Tender an die Loks gekuppelt. Am weitesten verbreitet waren der genietete T32 und der geschweißte T34 Tender. Ebenso gab es einen T34 Versuchswannentender, der für längere Strecken die nötigen Vorräte halten sollte. Deshalb ist hier auch oft die Rede vom sogenannten „Langlauftender“.
Nach Kriegsende veränderten sich die 44er weiter. Bei der DB wurden beim Großteil der Maschinen die Schürzen komplett oder teilweise entfernt und der Umlauf weiter nach vorne gezogen. Waren die Loks zu diesem Zeitpunkt mit Wagner Blechen ausgerüstet, mussten diese weichen und wurden mit solchen der Bauart Witte ersetzt. Bei vielen ÜK-Maschinen wurden die fehlenden Windleitbleche ebenso durch Witte Bleche ergänzt. Auch das zweite Führerstandsfenster wurde oftmals nachgerüstet. Ebenso begann man damit, einige Lokomotiven der Baureihe mit einer Ölhauptfeuerung auszurüsten. Die größten äußerlichen Veränderungen betreffen dabei die Kesselrückwand und den Tender. Bei T34 Tendern wurde im Zuge dieser Umrüstung ein Ölbunker eingebaut, um die Maschinen fortan mit dem neuen Brennstoff versorgen zu können. Gerade diese Maschinen blieben am längsten erhalten und waren bis zum Schluss der Dampftraktion im Bw Rheine im Einsatz.
In Ostdeutschland wurden derweil andere Philosophien verfolgt. Von den verbliebenen kohlegefeuerten Lokomotiven wurden einigen auf Kohlestaubfeuerung mit dem System Wendler umgebaut. Diese Maschinen waren leicht zu erkennen durch Ihren geschlossenen Tender, der für die Aufbewahrung des Braunkohlestaubs umgebaut wurde. Für diese Umbauten wurden sowohl T30 Wannentender als auch T34 verwendet. Weitere markante Merkmale der DR-Ost Maschinen waren die sehr weit oben angebrachten Windleitbleche, die den Lokomotiven gemeinsam mit den erhaltenen Schürzen ein sehr markantes Aussehen verliehen.
Sie sehen, es gibt hier bereits vieles zu beachten. Doch aus Erfahrung können wir sagen, dass wir damit erst an der Oberfläche der Unterschiede gekrazt haben. Der Teufel steckt bekanntlich im Detail. Wir versuchen kleinste Detailunterschiede auf das jeweilige Modell zu übertragen. Wussten Sie zum Beispiel, dass nicht alle 44er eine Triebwerksbeleuchtung hatten? Und bei den Vertretern „mit Licht“ gibt es noch welche mit zwei oder drei Lampen je Seite. Manche hatten Bügel über den Lampen, andere Rangierer-Griffe in Form einer geraden Stange. Auch die Anordnung der Leitungen am Kessel war je nach Baulos und Hersteller etwas anderes angelegt. All diese und noch viel mehr Details nehmen wir bestmöglich mit ins Modell. Auch wenn sich also zwei Modelle auf den ersten Blick stark ähneln, ist dennoch jede Variante ein Unikat für sich.
Natürlich versehen wir auch die Baureihe 44 wieder mit vielen Details die wir auch schon bei der Baureihe 52 umgesetzt haben. Kronenmuttern am Gestänge, die mit echten kleinen Splinten gesichert werden, ein hochdetailierter Führerstand, gravierte Radreifen oder auch die vielzähligen kupfernen Schmierleitungen gehören mit zur Ausstattung.
Ein weiteres Highlight finden wir am dritten Zylinder des Models. Neben der Treibstange, die auf die zweite Kuppelachse wirkt, setzen wir auch die Zylindersteuerung um, die von einer Kropfachse an der dritten Kuppelachse betätigt wird.
Auch bei der Lok-Tender-Kupplung setzen wir wieder auf das gleiche Prinzip, das wir auch schon bei der Baureihe 52 verwendet haben. Lok und Tender werden wieder stabil per Haken und Öse gekuppelt und für die elektrische Verbindung zum Tenderlautsprecher kommt wieder unser Magnetstecker zum Einsatz, der sich selbst arretiert und so ein kinderleichtes Kuppeln erlaubt.
Wir könnten noch den ganzen Tag weiter über die vielen Highlights des Modells schreiben, jedoch würde das wohl den Rahmen sprengen. Am Handmuster beginnen bereits die Arbeiten und wir rechnen damit, dass Sie sich bereits beim Spur 1 Treffen in Speyer einen eigenen ersten Eindruck von unserem Jumbo verschaffen können.
Das Ende der Vorbestellfrist für die erste Lieferserie naht!
Die Konstruktion der Modelle ist nun weitestgehend abgeschlossen und uns erreichen bereits die ersten Bilder von Teilen für das Handmuster und die spätere Serie. Aus diesem Grund wird es auch für uns Zeit, die endgültigen Stückzahlen für die Varianten der ersten Lieferserie festzulegen. Aus diesem Grund endet die Vorbestellfrist für die erste Lieferserie am 26. März 2023. Um sich den Vorbestellpreis von € 3.290,- (NEM) zu sichern, können Sie bis dahin Ihre Bestellung noch bei uns im Webshop abgeben. Ab dem 27. März 2023 wird der Preis auf €3.890,- (NEM) angehoben.
Die Modelle der ersten Lieferserie sollen dann bereits im letzten Quartal 2023 ausgeliefert werden. Aber auch die zweite Lieferserie soll nicht zu lange auf sich warten lassen und voraussichtlich im 2. Quartal 2024 fertiggestellt werden.
Baureihe 41 – Varianten veröffentlicht
Seit Mitte dieser Woche findet man auf unserer Website auch die Varianten der Baureihe 41. Das Projekt umspannt 28 Varianten, die ebenfalls wie die Baureihe 44 auf zwei Lieferlose aufgeteilt werden. Wir haben versucht, die vielen Erscheinungen der BR 41 zu erfassen und im Modell wiederzugeben. So finden sich in der Auswahl z.B. die beiden Vorserienmaschinen in ihrer Ursprungsausführung neben dem Altbaukessel 41er der DRG, DB und DR-Ost. Freunde der Deutschen Bundesbahn finden in den Epochen III-IV natürlich Lokomotiven mit Hochleistungskessel, sowohl kohle- als auch ölgefeuert. Die Modelle der Deutschen Reichsbahn umfassen neben den Altbaukessel-Lokomotiven ebenso welche mit dem DR-Ersatzkessel und in der Reko-Variante. Abgerundet wird das Angebot durch drei bekannte Museumslokomotiven.
Die Modelle können ab sofort über unseren Webshop zum Vorbestellpreis von € 3.290,- (NEM) und € 3.440,- (FS) Vorbestellt werden. Eine Ausnahme bildet die 41 058, die wir in aufwendig verzierter Fotolackierung in unserer limitierten Collectors Edition anbieten. Momentan sind auf Grund der Variantenvielfalt leider noch keine Vorschaubilder verfügbar. Wir arbeiten jedoch bereits intensiv daran und werden diese in Kürze auf der Website einfügen.
Baureihe 52 – Varianten für den Reko Rerun stehen fest und sind Online
Unsere Baureihe 52 bereite nicht nur uns viel Freude – auch unsere Kunden erfreuen sich an den wunderschön detaillierten Modellen. Viele Varianten sind bereits restlos ausverkauft und uns erreichen viele Fragen in Bezug auf den bereits angekündigten Rerun. Wir haben uns nach langem Überlegen dafür entschieden, die vorhandenen Varianten kein zweites Mal zu produzieren. Stattdessen haben wir uns für eine Auswahl an neuen Varianten entschieden. Im ersten Schritt können wir nun die Variantenauswahl für die DR-Ost Reko 52.80 vorstellen. Die ausgewählten Maschinen sollen unser bereits vorhandenes Sortiment ausweiten und die Lücken füllen, die wir bei der Erstauflage nicht berücksichtigen konnten. Neben fünf Varianten der DR-Ost in Epoche III und IV findet sich mit der 52 8075-5 wieder ein Modell der DB Epoche V in der Auswahl. Neben den sechs Modellen aus der aktiven Zeit der Lokomotiven ergänzen zwei noch betriebsfähige Museumsvarianten das Angebot und runden dieses ab.
Als Neuerung bei der Zweitauflage adaptieren wir auf vielfachen Wunsch hin die Modelle so, dass sowohl beiliegende Schneeräumer als auch beiliegende Indusi am Modell angebracht werden können, sollten diese nicht standardmäßig am Modell sein. So schaffen wir eine gute Voraussetzung für die oft gewünschte leichtere Individualisierung der Modelle.
Die Modellauswahl kann bereits auf unserer Website begutachtet werden und die Modelle sind ab sofort zum Vorbestellpreis von € 3.290,- (NEM) und € 3.440,- (FS) vorbestellbar.
Gmhs 35 und Pwgs 44 – Konstruktion im vollen Gange
Bei den beiden Begleitwagen wird es nun ernst. Die freigewordenen Ressourcen aus unserem gestrichenen Ommr Projekt werden nun verwendet, um die für später in diesem Jahr geplanten Wagen voran zu treiben. Die Konstruktion der vielen Varianten ist noch im Gange, jedoch steht auch hier dem Handmusterbau in Kürze nichts mehr im Weg. Wir gehen davon aus, dass wir zum Spur 1 Treffen in Speyer die Handmuster bereits zeigen und die Produktion im Herbst diesen Jahres fertigstellen können. Um Ihnen die Wartezeit ein wenig zu verkürzen, gibt es hier natürlich die ersten Bilder der Konstruktion für Sie.
Wer sich noch keinen dieser Wagen gesichert hat, kann das natürlich jetzt noch nachholen. Da wir in Kürze die Stückzahlen für die einzelnen Varianten abgeben müssen, könnte das die letzte Chance auf die eigene Wunschvariante sein.
Achja… eines noch. Natürlich haben wir die vielen unter Ihnen nicht vergessen, die uns eine Nachricht zum Thema DR-Ost Wagen geschrieben haben. Ab sofort finden sich auch Varianten der DR-Ost in Epoche III und IV im Sortiment!
Baureihe 86 – Auch hier geht es schnell voran
Die Konstruktion der Baureihe 86 schreitet mit großen Schritten voran. Wir rechnen damit, dass diese im kommenden Monat fertig gestellt wird und das Handmuster dann zügig in den Bau geht. Mit etwas Glück werden wir auch dieses in Speyer zeigen können.
Henschel-Wegmann-Zug
Das Handmuster des imposanten Luxuszuges steht kurz vor der Fertigstellung. Wir haben das Lichtkonzept und die Elektronik des Modells noch einmal stark überarbeitet. Der Zug bietet nun die Möglichkeit, viele Bereiche des Lichts im Zug einzeln zu steuern und so verschiedene Szenarien nachzustellen. Aktuell werden die Änderungen gerade in das Modell eingebaut und das Muster steht kurz vor der Fertigstellung. Leider wird uns dieses nicht mehr zur Messe in Gießen erreichen. Hier können wir aber bereits ein Bild der lackierten Wagen zeigen, das wir kürzlich vom Produzenten erhalten haben.
Gravita 10bb - Kurz vor Fertigstellung
Auch unser erstes modernes Modell gedeiht weiterhin sehr gut. Seit der überraschenden Ankündigung im Juli des letzten Jahres ist viel geschehen und die meisten Komponenten sind mittlerweile fertig lackiert und in der Endmontage. Es sieht so aus, als könnten wir unser ambitioniertes Ziel erreichen, die Produktion im April fertigstellen und die Modelle noch im 2. Quartal dieses Jahres ausliefern. In diesem Fall wäre es uns erstmals gelungen, ein Modell in unter 12 Monaten nach der Ankündigung auszuliefern. Wir freuen uns darauf, diesen Erfolg und die farbenprächtigen Modell mit Ihnen zu diesen Sommer zu feiern!
Im Webshop finden Sie ab nächster Woche auch aktualisierte Vorschaubilder zu den einzelnen Varianten. Auf viel geäußerten Wunsch haben wir der DB außerdem noch zwei weitere Beschriftungsvarianten spendiert. Diese Modelle sind ab sofort auch über unseren Webshop bestellbar. Die noch verfügbaren Modelle der einzelnen Varianten neigen sich ebenfalls dem Ende zu. Bei einigen Varianten ist nur noch eine sehr geringe Menge verfügbar. Wer sich sein Wunschmodell noch nicht gesichert hat, sollte das also am besten jetzt noch erledigen.
Update zur Spur 0 Baureihe 52
Die fehlenden Komponenten haben uns mittlerweile erreicht und das Projekt nimmt weiter Fahrt auf. Leider haben wir zur Messe in Gießen noch keine vorzeigbaren Bilder, geschweige denn ein Muster, jedoch freuen wir uns, dass es nach dem holprigen Start nun endlich voran gehen kann. Wir werden Sie in den kommenden Monaten auf dem aktuellen Stand halten und ehestmöglich mit Bildern von den Fortschritten versorgen.
Wir hoffen, dass wir wieder interessante einblicke auf die kommenden und aktuellen Modelle geben konnten und freuen uns schon darauf Sie in Giesen auf unserem Messestand begrüßen zu dürfen!
Ihr Team von,
Spur 1 Austria